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SVI - 9:3 gegen Gerabronn

Aktualisiert: 19. Apr.

Im Spiel der Herren Bezirksliga traf der SVI auf den TSV Gerabronn. Der SVI entführte beim 9:3-Erfolg dabei die Punkte nach ca. 3 Stunden relativ sicher. Den Siegpunkt erzielte Christoph Lang. Garant für den Sieg im Auswärtsspiel war Marco Küffner, der in seinen Matches ungeschlagen blieb. Los ging es mit den Doppeln. Knöll / Zitzer unterlagen gegen Maywald/Flaum. Wenig Gegenwehr leisteten indessen Walter / Roll bei ihrer Drei-Satz­Niederlage gegen Küffner / Lang. Trotz 1:0 Satzführung verloren Weiszdorn / Baumann-Ickes ihr Spiel gegen Wagner / Knöll letztlich mit 11:8, 7:11, 4:11, 9:11. Das Zwischenergebnis zeigte nach den Eingangsdoppeln ein 2:1. Weiter ging es anschließend mit den Einzeln. Alexander Flaum verlor sein Match gegen Patrick Knöll eindeutig nach Sätzen mit 9: 11, 5:11, 7:11. Nicht ganz mithalten konnte Daniel Maywald, bei seiner Vier-Satz-Niederlage gegen Marco Küffner, obwohl er nicht komplett chancenlos war. Anschließend ging es beim Stand von 4:1 weiter, als das mittlere Paarkreuz zum Einsatz kam. Peter Walter verlor derweil seine Partie gegen Florian Wagner unterm eindeutig nach Sätzen mit 6:11, 10:12, 9:11.

Christoph Lang fand gegen Marcel Weiszdorn nicht das richtige Mittel und verlor 2:3.. Wenig später ging das untere Paarkreuz bei einem Spielstand von 5:2 an die Tische. Zitzer und Baumann-Ickes lieferten einen Krimi, spannender als jeder Tatort, leider am Ende ohne SVI-Punkt. Ohne Satzgewinn für Steffen Roll verlief die in Sätzen deutliche Niederlage gegen Melanie Knöll. Es folgte das Spiel der nominell besten Spieler des TSV Gerabronn und des SV Ingersheim. Keinen siegbringenden Fuß auf die Erde bekam Alexander Flaum bei der schlussendlich nach Sätzen klaren 0:3 Niederlage gegen Marco Küffner. Glücklich war Patrick Knöll als er den Entscheidungssstz gegen Daniel Maywald gewann und einen weiteren Punkt auf der Habenseite verbuchte. der Begegnung gegen Patrick Knöll, die der Gast letztlich im Entscheidungssatz gewann und somit einen Punkt auf der Habenseite. 3:2 hieß es am Ende des nächsten Spiels, als Christoph Lang und Peter Walter am Tisch die Klingen kreuzten. Wie dramatisch dieses Spiel war, zeigt auch der Verlauf des fünften Satzes, der mit lediglich zwei Bällen Differenz endete. Der Schlusspunkt war gesetzt und der Mannschaftskampf mit 9:3 beendet.


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